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Liebe Gäste und Freunde,
Runterkommen, entspannen, verwöhnen lassen und schöne Gespräche führen. Dieser Tage dringender denn je.
Wir sind da. Herzlich Willkommen!
Seit 6 Jahren gibt es uns. Ein Restaurant, das sich auf fermentierte Speisen und Naturweine spezialisiert hat. Jeden Freitag und Samstag stellen wir Fisch und Seaweed in unterschiedlichen Arten der Zubereitung vor. Die Küche hat ihren Ursprung in der koreanischen Tradition und entwickelt aus dem alten Wissen eine Vielzahl neuer und dennoch authentischer Gerichte. Sie orientieren sich in Richtung einer überwiegend veganen, fleischreduzierten und aromenreichen Ernährung.
Wir betreiben einen eigenen Garten, stellen alle Fermentationen selbst her und achten auf nachhaltige Bezugsquellen. Verbunden mit Spaß, Experimentierfreude, Abenteuerlust und einem hohen Anspruch an uns selbst ist das NaNum ein besonderer Ort in Berlin geworden.
Dinner Mi - Sa \ 19 - 23 Uhr
Fischmenü nur Freitag und Samstag
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K E R A M I K
Serviert wird auf den Keramiken aus der Werkstatt der Gastgeberin. Erdverbundene, leidenschaftliche und wilde Gebilde, die den Gerichten eine starke Botschaft und eine weitere Dimension mitgeben. Auf der oberen Etage des NaNum kannst du die Ausstellungsflächen und das Atelier der Künstlerin besichtigen.
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erscheint am 11. März bei Rowohlt
ROWOHLT:
Lebensphilosophie zwischen Korea und Europa – und eine Frau, die sie verkörpert und lebt.
Sie trat als Opernsängerin auf Bühnen rund um die Welt auf und schuf Kunst aus Tonerde, bevor sie mit 66 Jahren das «hipste Restaurant Berlins» (Stern) eröffnete. Mit ihrem ganzen Wesen und ihrer Kunst verkörpert Jinok Kim einen kulturellen Kosmos zwischen Ost und West − den sie hier zusammen mit ihrem Mann Dirk Eicken entfaltet. Dabei erzählen die beiden von Kimchi und der Kulturtechnik des Fermentierens, ebenso wie von Naturwein und deutschen Bio-Aktivisten; sie nehmen uns mit in die Metropole Seoul, aber auch in ihren Garten in Sacrow an der Havel. Eine leidenschaftliche Antwort auf den Ruf der Erde – und ein Wegweiser zu mehr Wertschätzung und Achtsamkeit.
«Ein Lehrstück über Zeit, Kreativität und Fermente – die Seele der koreanischen Küche.» Süddeutsche Zeitung über Jinok Kim und ihr Restaurant NaNum
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was uns bewegt
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