Jinok Kim . Berlin . Seoul . Keramik
Die Keramiken von Jinok Kim sind käuflich zu erwerben. Wer eine Erinnerung an den Abend im NaNum mitnehmen möchte, oder ein schönes Geschenk sucht, oder einfach Gefallen an einem besonderen Stück findet, schaue mal in die Ausstellung. Im Gastraum und in der kleinen Galerie auf der Empore sind laufend neue aktuelle Keramiken ausgestellt. Im Atelier findet man ältere Stücke.
NaNum Keramiken von Jinok Kim sind mit 1.230° Grad gebrannt, wasserdicht und spülmaschinenfest. Die hier abgebildete Tonware aus den Jahren 2011 bis 2020 ist nur ein Ausschnitt und umfaßt weit mehr als 1.000 Unikate.
Mit der Hand hergestellt, ohne Drehscheibe, aus einem Tonklumpen herausgedrückt, so ist die Arbeitsweise von Jinok Kim. Es ist eine körperliche und ursprüngliche Tätigkeit.
Inspiriert sowohl von europäischer als auch koreanischer Keramiktradition und nach vielen technischen Experimenten ist eine sehr persönliche, minimalistische, direkte Formensprache entstanden, in der sich kreatürliche und philosophische Linien materialisieren.
Die meisten Tonwaren werden nur innen glasiert und anschließend bei sehr hoher Temperatur gebrannt. Das fertige Gefäß mit seiner rohen Außenseite liegt angenehm in der Hand und strahlt die Wärme der Oberfläche aus.
Für NaNum hat Jinok Kim eigene Keramiken entwickelt, in denen Essen und Getränke serviert werden. Zu den unterschiedlichen Speisen sind ganz verschiedene Teller, Schalen und Platten entworfen worden.
Wenn Du mehr erfahren möchtest, spreche Jinok Kim einfach an. Das eine oder andere Stück kann natürlich auch erworben werden.
Wenn Du die Treppen hochsteigst zum Atelier, findest Du auf der umlaufenden Galerie eine ständig wechselnde Ausstellung mit fertiggestellten Keramikarbeiten. Etwas separiert sind dort auch zwei Tische des Restaurants plaziert.