„Grabe mit Händen in der Erde und du schmeckst die Welt.“
garten
Ja, wir haben einen Garten, um den wir uns jede Woche kümmern. Von dort ernten wir Obst, seltene Kräuter und Pflanzen, und jede Menge Blumen.
walden
Wald und Wiese, jenseits der Einhegung des Gartens beginnen sie, auch dort wachsen wunderbare Schätze, die gesammelt werden wollen. Auch von dort bringen wir tolle Aromen auf den Esstisch. Auf unseren Streifzügen begegnen wir zum Beispiel wildem Knoblauch, Giersch und Kiefern.
hexen
Zuerst kam der Garten, dann folgte die Hexenküche. Wir fingen an zu trocknen, einzukochen und einzulegen. Bald kamen die Geheimnisse des unterschiedlichen Fermentierens dazu, und schließlich die Kunst des KimChi. KimChi braucht viel Übung, Geduld und ein allmähliches Verstehen, was da geschieht. Es ist wirklich eine Kunst, die sehr schnell misslingen kann. Auch bei uns.
Gärtnern, durch Wälder streifen und lesen, die Ernte verwandeln in wunderbare Fermente: es braucht Zeit, Beobachtung und begeistert mit vielen Überraschungen. Sie geben den Speisen ein eigenes Leben. Wir freuen uns, auf diese Weise den Garten mit unseren Gästen zu teilen.